Kickers Lauterbach schaffen Aufstieg

Anders als ihr traditionsreicher Namenspatron, Stuttgarter Kickers, die
in der Regionalliga Süd eine imponierende Rückrunde spielten und dennoch
nicht aufstiegen, wurden die "Kickers 09" Lauterbach Meister in der
Kreisliga B.
Der Aufstieg in die Kreisliga A stand dabei schon vorzeitig fest. Die erfolgreiche Saison wurde mit einem ungefährdeten 4:0-Heimerfolg gegen Türk. SV Schramberg gekrönt. 12 Siege und zwei Unentschieden in der Rückrunde sprechen eine deutliche Sprache. Will heißen, mit 104 geschossenen Toren hatte man nicht nur den zweitbesten Angriff, sondern mit lediglich 30 Gegentreffern auch die beste Defensive zu bieten. Dieser Erfolg hat viele "Väter", allen voran das Spielertrainer-Duo Robert Voulgaridis und Sead Smajlovic, die es verstanden, aus dem vorhandenen Potenzial einen spielerisch homogenen Kader zu formen. Nicht weniger als 30 Akteure kamen dabei zum Einsatz, von denen 14 mehr als eine Hälfte eines Spieles absolvierten.
Albert Haliti, Florian Hug und Christoph Müller absolvierten alle Partien. Mit 29 Treffern entwickelte sich Florian Hug zum Torjäger, gefolgt von Christoph Müller (14), Markus Mendel (11) und Robert Voulgaridis (10). Das Durchschnittsalter des Kickers-Team lag bei knapp 23 Jahren. Recht erfolgreich verliefen auch die Spiele um den Bezirkspokal, wo man nach drei Siegen gegen Kreisliga A-Teams erst im Viertelfinale im Elfmeterschießen gegen den Tabellenzweiten der Bezirksliga ausschied.
"Kickers"-Boss Joachim Moosmann sieht in dem Erfolg die Früchte einer jahrelangen, intensiven Jugendarbeit. "Mit den beiden Trainern haben wir die richtigen Leute zur richtigen Zeit am rechten Platz gehabt" gehabt, so Moosmann. Trainer Robert Voulgaridis sah den Erfolg in der Moral, Einsatzbereitschaft und Leidenschaft der Mannschaft begründet. Trainer-Kollege Sead Smajlovic pflichtete ihm spontan bei und meinte, die Mannschaft habe einen unbändigen Siegeswillen verkörpert.
Die Fußball-Philosophie der beiden Trainer sei auch durch bemerkenswerte Trainingsbeteiligung umgesetzt worden. Die Mannschaft werde, darin sind sich Voulgaridis und Smajlovic einig, auch in der Kreisliga A eine dominante Rolle spielen. In die im wahrsten Sinne des Wortes überschäumende Siegesfreude der "Kickers" mischte sich allerdings auch ein Wermutstropfen. Coach Sead Smajlovic wird die "Kickers" aus beruflichen Gründen verlassen. Die Trainingsarbeit muss künftig von Robert Voulgaridis alleine geschultert werden. Im Übrigen wird der Mannschaftskader, mit wenigen Ausnahmen, sein Gesicht behalten.
Der Aufstieg in die Kreisliga A stand dabei schon vorzeitig fest. Die erfolgreiche Saison wurde mit einem ungefährdeten 4:0-Heimerfolg gegen Türk. SV Schramberg gekrönt. 12 Siege und zwei Unentschieden in der Rückrunde sprechen eine deutliche Sprache. Will heißen, mit 104 geschossenen Toren hatte man nicht nur den zweitbesten Angriff, sondern mit lediglich 30 Gegentreffern auch die beste Defensive zu bieten. Dieser Erfolg hat viele "Väter", allen voran das Spielertrainer-Duo Robert Voulgaridis und Sead Smajlovic, die es verstanden, aus dem vorhandenen Potenzial einen spielerisch homogenen Kader zu formen. Nicht weniger als 30 Akteure kamen dabei zum Einsatz, von denen 14 mehr als eine Hälfte eines Spieles absolvierten.
Albert Haliti, Florian Hug und Christoph Müller absolvierten alle Partien. Mit 29 Treffern entwickelte sich Florian Hug zum Torjäger, gefolgt von Christoph Müller (14), Markus Mendel (11) und Robert Voulgaridis (10). Das Durchschnittsalter des Kickers-Team lag bei knapp 23 Jahren. Recht erfolgreich verliefen auch die Spiele um den Bezirkspokal, wo man nach drei Siegen gegen Kreisliga A-Teams erst im Viertelfinale im Elfmeterschießen gegen den Tabellenzweiten der Bezirksliga ausschied.
"Kickers"-Boss Joachim Moosmann sieht in dem Erfolg die Früchte einer jahrelangen, intensiven Jugendarbeit. "Mit den beiden Trainern haben wir die richtigen Leute zur richtigen Zeit am rechten Platz gehabt" gehabt, so Moosmann. Trainer Robert Voulgaridis sah den Erfolg in der Moral, Einsatzbereitschaft und Leidenschaft der Mannschaft begründet. Trainer-Kollege Sead Smajlovic pflichtete ihm spontan bei und meinte, die Mannschaft habe einen unbändigen Siegeswillen verkörpert.
Die Fußball-Philosophie der beiden Trainer sei auch durch bemerkenswerte Trainingsbeteiligung umgesetzt worden. Die Mannschaft werde, darin sind sich Voulgaridis und Smajlovic einig, auch in der Kreisliga A eine dominante Rolle spielen. In die im wahrsten Sinne des Wortes überschäumende Siegesfreude der "Kickers" mischte sich allerdings auch ein Wermutstropfen. Coach Sead Smajlovic wird die "Kickers" aus beruflichen Gründen verlassen. Die Trainingsarbeit muss künftig von Robert Voulgaridis alleine geschultert werden. Im Übrigen wird der Mannschaftskader, mit wenigen Ausnahmen, sein Gesicht behalten.