Nach dreiwöchiger Verzögerung geht es jetzt weiter
Fast drei Wochen stockte der Sportheimumbau. Nach dem rasanten Start bei dem
mit Eigenleistungen beim Abriss dank zahlreicher Helfer an zweieinhalb
Samstagen der Innenausbau des Obergeschosses und das Dach abgerissen und
abtransportiert wurde ging fast nahtlos in den von der Fa. RSB Recycling
Service Bieger durchgeführten Abriss des Mauerwerks über, der dann auch in
wenigen Tagen erledigt war. Doch seither musste man auf weitere Fortschritte
warten, der Bauschutt lag da und wartete auf seinen Abtransport. Grund dafür
war ein ausstehendes Gutachten des Schutts auf welche Deponie dieser
gebracht werden darf. Seit Mittwoch liegt dieses nun vor und so sollte der
Schutt nun zeitnah abtransportiert werden.
Geplant ist, dass die Fa. Özer dann in der kommend Woche mit der Bodenplatte beginnen kann, was voraussichtlich zwei, drei Wochen dauern dürfte. Im Anschluss wird dann die Fa. Buchholz das Sportheim in Holzständerbauweise wieder aufbauen. Optimisten hoffen nach wie vor, dass das Dach, eine passende Witterung vorausgesetzt, noch immer bis Weihnachten geschlossen sein und im Januar mit dem Innenausbau begonnen werden könnte.
Geplant ist, dass die Fa. Özer dann in der kommend Woche mit der Bodenplatte beginnen kann, was voraussichtlich zwei, drei Wochen dauern dürfte. Im Anschluss wird dann die Fa. Buchholz das Sportheim in Holzständerbauweise wieder aufbauen. Optimisten hoffen nach wie vor, dass das Dach, eine passende Witterung vorausgesetzt, noch immer bis Weihnachten geschlossen sein und im Januar mit dem Innenausbau begonnen werden könnte.