Im dritten Heimspiel in Folge konnte sich die A-Jugend ihren zweiten Heimsieg sichern. Nachdem man das Spiel zu Beginn jedoch sicher im Griff hatte machte man sich das Leben jedoch selbst schwer. Schon in den ersten Minuten hatte unsere Spielgemeinschaft drei gute Chancen ehe sich Jonas Fleig nach 14 Minuten am gegnerischen Strafraum an der Seitenlinie den Ball erkämpfte und Alexander Bäumle seine Hereingabe nur noch ins leere Tor schieben musste. Fünf Minuten später setzte sich Alexander Bäumle im Strafraum durch und erzielte aus spitzem Winkel das 2:0. Nach einem Stellungsfehler in unserer Abwehr kam Schwenningen nach 26 Minuten erstmals zu einer guten Chance, der Schuss verfehlte jedoch das Tor. Besser traf Yannick Dreyer. Nach einem Alleingang traf er aus 18 Meter zum 3:0 (33.). Doch schon danach schaltete unsere Mannschaft einen Gang zurück und man ließ den BSV besser ins Spiel kommen. Zunächst machten sie jedoch nichts daraus und in der Nachspielzeit der ersten Hälfte fand ein weitere Schuss von Yannick Dreyer aus gut 30 Meter den Weg zum 4:0 ins Tor. Im zweiten Spielabschnitt hatte unsere A-Jugend nach einem Freistoß die dicke Chance zum 5:0 doch brachte man den Ball aus fünf Metern nicht am Torwart vorbei. Danach wurde die zu lasche Einstellung nach dem Seitenwechsel bestraft. Drei Gegentreffer zwischen der 53. und 59.Minute machten das Spiel noch einmal spannend. Beim 1:4 ließ man sich auskontern, drei Minuten später hatten die Gäste Glück das ein ansonsten harmloser Freistoß ins andere Eck abgefälscht wurde und bei 3:4 half die tief stehende Sonne Torwart Dominic Lipp mit einem Weitschuss zu überwinden. Doch nach weiteren zehn Minuten hatten die Schwenninger ihr Pulver verschossen. Zwar musste man auf Grunde des nun knappen Vorsprungs bis zum Schluss zittern, den Gästen fiel jedoch nicht mehr viel ein. Gegen Ende hätte unserer A-Jugend das Ergebnis weiter ausbauen müssen. Allein in der Nachspielzeit gab es noch zwei dicke Chancen. Zunächst verzog Alexander Bäumle frei, in Überzahl aus spitzem Winkel und danach verzog Niklas Käfer etwas überhastet als er es nach einem missglückten Befreiungsschlag aus 35 Meter aufs leere Tor versuchte.